In einer Studie fanden Salganik, Dodds und Watts heraus, das Menschen dazu neigen, sich an dem zu orientierten, was ihr Vorgänger macht. Sie bildeten zwei Gruppen: Die einen bekamen 70 Musiktitel und sollten die besten auswählen, ohne zu sehen, was ihr Vorgänger machte. Die anderen konnten sehen, welche Songs ihr Vormann/Vorfrau auswählte. Durch diesen Gruppeneffekt konnten mittelgute Titel in die Hitlisten platziert werden. Mehr Info.