Online und Prä­senz ver­bin­den: Unser ers­ter Hybrid-Work­­shop — ein Spa­gat und vol­ler Erfolg

Team­works­PLUS Modul 4 Kul­tur­wan­del hat online und vor Ort zugleich stattgefunden

Soviel wir wis­sen, waren wie das ers­te Erwach­­se­­nen-Bil­­dungs­­un­­ter­­neh­­men in Ham­burg, das ein Aus­bil­dungs­mo­dul inner­halb von sie­ben Tagen kom­plett umbau­te und digi­ta­li­sier­te. Nun waren wir auch die ers­ten, die wie­der live gin­gen – in Hybrid-Work­­shop-Form und unter den neu­en Bedin­gun­gen des Ham­bur­ger Senats und “Coro­na”. Ein per­sön­li­cher Bericht mit vie­len Einblicken.

Wir dür­fen! End­lich wie­der vor Ort und per­sön­lich mit Men­schen und unse­ren Grup­pen arbei­ten. Vom 14.–16.Mai stand unser Modul 4 der Aus­bil­dungs­grup­pe 8 an. Das vor­he­ri­ge Modul hat­te online statt­ge­fun­den. Wir berichteten.

Hygie­ne­kon­zept muss her

Wir haben die Ver­ord­nung des Ham­bur­ger Senats vom 5.5. bzw. 13.5. auf­merk­sam gele­sen – und dann alles in Bewe­gung gesetzt. Jetzt ging es dar­um, in kur­zer Zeit ein Hygie­ne­kon­zept zu ent­wi­ckeln und vor allem Räu­me zu fin­den, in denen der ver­lang­te Abstand von 1,50 Meter mög­lich ist – und zwar problemlos.

Hier liegt unser neuer SeminarraumIm Hotel wie bis­her? Unmög­lich, selbst mit weni­ger als  bis zu 15 Personen.

Wir brau­chen ja auch zusätz­li­chen Raum für Klein­grup­pen­ar­beit. Und woll­ten einen Rie­sen­bo­gen um den jeweils ande­ren machen kön­nen, ohne uns an Wän­den her­um­drü­cken zu müssen.

So such­ten wir nach leer ste­hen­den Loca­ti­ons – und wur­den in der Spei­cher­stadt fün­dig. Dort stand eine 300 Qua­drat­me­ter Flä­che leer. In Win­des­ei­le bau­ten wir die­se mit dem Inha­ber um: Mit Tischen, Licht, Inter­net, visu­el­len Hygie­­ne-Hin­­wei­­sen, Des­in­fek­ti­ons­mit­teln – und Inter­­net-Wlan-Cube. Mei­ne — Sven­jas — Mut­ter in Köln, Eva­ma­ria, näh­te tage­lang modi­sche und gleich­zei­tig hygie­ni­sche Mas­ken. Mei­ne Mut­ter ist Kran­ken­schwes­ter. Natür­lich kauf­ten wir auch aus­rei­chend medi­zi­ni­sche Mas­ken. Das ver­lang­te Hygie­ne­kon­zept konn­ten wir mit Hil­fe von vie­len Sei­ten gut umsetzen.

Tech­ni­sche Umset­zung? Viel schwieriger

Die kleine Kamera zeigt, wer gerade redetDer her­aus­for­derns­te Teil war die tech­ni­sche Umset­zung. Schnell kris­tal­li­sier­te sich her­aus, dass sich sie­ben Teil­neh­me­rin­nen unheim­lich freu­ten, wie­der per­sön­lich zu kom­men. Wei­te­re zwei Teil­neh­me­rin­nen konn­ten nicht rei­sen, eine muss­te sich aus Paris zuschal­ten. Eine wei­te­re Per­son war zu dicht an einer Risi­ko­grup­pe und blieb des­halb auch am Stand­ort Ham­burg lie­ber online. Zwei wei­te­re Teil­neh­mer der ursprüng­lich 12-Per­­so­­nen-Grup­­pe hat­ten im Zuge von Coro­­na-bedin­g­­ten Plan­än­de­run­gen die­ses Modul kei­ne Zeit.

Bei der Pla­nung einer krea­ti­ven Lösung half uns der see­len­ru­hi­ge Jan Waß­muth von der Pro­duk­ti­ons­fir­ma Fabel­zu­cker. Wir wuss­ten, dass unse­re Kos­ten erheb­lich stei­gen wür­den, aber explo­die­ren dürf­te es auch nicht. So schaff­te ich, Sven­ja, nach Jans Maß­ga­be unter ande­rem zwei preis­güns­ti­ge Pana­­so­­nic-Cam­­cor­­der für die Video­über­tra­gung aus ver­schie­de­nen Per­spek­ti­ven an. Die nächs­te Her­aus­for­de­rung war der Ton. Jan lös­te das mit einem Richt­mi­kro­fon in der Mit­te des Rau­mes, an das die Teil­neh­me­rin­nen her­an­tre­ten müs­sen, wenn sie etwas sagen woll­ten. Thors­ten und ich wur­den mit einem Sen­n­hei­­ser-Mikro­­fon verkabelt.

Ein wei­te­res Gerät lös­te das Hin- und Her­schal­ten zwi­schen den Kame­ra­bild­nern für die drei Video­kon­fe­renz­teil­neh­me­rin­nen bei Zoom, ein ande­res die wech­seln­de Spea­k­er-Über­­­tra­­gung über die bei­den Camcorder.

Tech­ni­sche Mode­ra­ti­on – ohne geht es nicht

Kulturwandelspiel für Zoom übersetztIn unse­rer Video­kon­fe­renz bei Zoom saß zusätz­lich unse­re Mit­ar­bei­te­rin Melis­sa Bodt­län­der, die als tech­ni­sche Mode­ra­ti­on seit Anfang März einen her­vor­ra­gen­den Job macht. Sie über­setz­te, was im Raum geschah, zusätz­lich auch per Chat. Sie ver­teil­te die Unter­la­gen, die sich die Teil­neh­me­rin­nen im Raum sel­ber nah­men, da wir ja nicht mehr ver­tei­len dür­fen. Der Chat war nach dem ers­ten Tag dicht gefüllt. Ohne Melis­sa hät­ten wir das nicht geschafft. Ent­spre­chend zufrie­den waren die „Zoo­mies“, also die drei Teil­neh­mer in der Video­kon­fe­renz, auch wenn das Vir­tu­el­le — wie wir ja schon aus den Wochen zuvor wuss­ten — ungleich mehr anstrengt.

Ver­pfle­gung – vereinfacht

Da Buf­fet nicht erlaubt ist, lie­ßen wir uns zwei Tage das Essen von Beets&Roots brin­gen, am drit­ten Tag hol­te ich die Spei­sen von Kin­nel­oa aus der Euro­pa­pas­sa­ge (wir dan­ken euch, auch ihr seid Coro­na­hel­den, da ihr schnell auf Lie­fer­ser­vice umge­stellt habt!). Bereit stan­den außer­dem hygie­nisch abge­pack­te Süßig­kei­ten und ein Getränkekühlschrank.

Wir waren natür­lich sehr auf­ge­regt: So wie wir die ers­ten Anbie­ter in Ham­burg im vir­tu­el­len Raum waren, so wür­den wir jetzt auch die ers­ten sein, die einen Hybrid wag­ten. Wie schwie­rig das ist, haben wir oft genug gehört.  Da ist einer­seits die Tech­nik, and­rer­seits aber auch die Grup­pen­dy­na­mik. Immer­hin sind das drei Leu­te im Fern­se­hen, die eigent­lich zu der Grup­pe gehö­ren und den­noch sicht­bar fern sind.

Die Tech­nik – lenkt ab, aber führt auch zusammen

Es klapp­te tech­nisch. Wenn ich jetzt sagen wür­de „wie am Schnür­chen“, trifft es das jedoch nicht voll­stän­dig. Immer wie­der flog bei Zoom jemand raus, dann muss­ten wir die Per­son über drei Bild­schir­me mit der Maus balan­cie­rend wie­der rein­ho­len. Es war anstren­gend, sich immer wie­der auf die Kame­ra aus­zu­rich­ten. Und das Spre­chen über das Richt­mi­kro­fon war auch eine Gewöh­nung für die Teilnehmerinnen.

Jeden Mor­gen der drei Tage funk­tio­nier­te irgend­et­was nicht. Mal war ein Ver­tei­ler über­las­tet, mal bock­te ein USB3-Anschluss. Kurz­um: Wer das nach­ma­chen möch­te, muss mit einem Tech­ni­ker rech­nen, wenn nicht gar mit einem Tech­ni­ker­team. Gleich­zei­tig schaff­ten wir über die drei Tage eine ein­zig­ar­ti­ge Lösung, die uns alle ver­bin­den konn­te. Und die unser Bud­get ver­kraf­ten konnte.

Die Abstands­re­geln: Mit bis­he­ri­gen Kon­zep­ten so nicht möglich

genug RaumAuf 300 Qua­drat­me­tern ist es pro­blem­los mög­lich, Abstand zu hal­ten. In der Spei­cher­stadt kön­nen wir zudem immer die Fens­ter auf­ma­chen, die Belüf­tung ist gut. Ich weiß nicht, wie Hotels das in Zukunft lösen wer­den. Bis­her war es so, dass in ca. 40–60 Qua­drat­me­tern mit 10–12 Teil­neh­me­rin­nen geplant wur­de. Das wird so nicht mehr gehen, wenn die­se Abstands­re­geln sich halt

Wir haben wirk­lich sehr gern mit unse­rem Hotel Bar­ce­lo  und ande­ren Hotels oder Work Spaces zusam­men­ge­ar­bei­tet. Der Ser­vice ent­las­tet uns als Mode­ra­to­ren sehr – nur sind die Vor­ga­ben so der­zeit unter den alten Bedin­gun­gen in Hotels nicht umsetzbar.

Bloß nicht nahe kom­men, Augen auf, Bild­schirm groß!

Unser Stuhl­kreis in der Spei­cher­stadt war rie­sig. Das wie­der­um zieht ande­re The­men nach sich: Die Schrift auf Flip­charts ist schnell zu klein, auch bis­her gro­ße Bild­schir­me sind nicht mehr groß genug… Das alles geht in die Bud­gets. Und mich ärgert sehr, dass die klei­nen Kul­tur­trei­ben­den, Agen­tu­ren und Ver­an­stal­ter in Zukunft ungleich mehr aus­ge­ben müs­sen. Und das sind gera­de die, denen genau das am schwers­ten fällt.

Zoomies

Sich nicht zu nah zu kom­men ist dabei auch in sol­chen Locac­tions eine Her­aus­for­de­rung, bei­spiels­wei­se kön­nen wir nichts mehr ein­fach so hin­rei­chen. Wir haben in unse­rem Kon­zept so etwas wie eine „Stuhl­ver­ant­wor­tung“ inte­griert. Das bedeu­tet, dass jeder auf sei­nen Stuhl acht geben muss. Obwohl wir als Grup­pen­dy­na­mi­ker wis­sen, wie wich­tig der Per­spek­ti­ven­wech­sel ist und die­ser oft auch über neue Sitz­ord­nun­gen her­ge­stellt wird… Das ist mög­lich, doch muss dann der Stuhl gekenn­zeich­net sein und mit­ge­nom­men werden.

Die Räu­me: Wir brau­chen gute Belüft­bar­keit und müs­sen raus­ge­hen können

Wir wer­den also bis auf Wei­te­res in der Spei­cher­stadt blei­ben oder zu Semi­nar­ho­tels außer­halb über­ge­hen müs­sen. Das fällt uns nicht leicht, denn es gibt zwei ent­schei­den­de Nachteile:

  • Die wei­te­re Anreise.
  • Wir müs­sen viel schlep­pen. Bis­her konn­ten wir hin- und her­sprin­gen zwi­schen dem Hotel und unse­rem Büro in der Ferdinandstr.
  • Wir müs­sen uns sel­ber um Sau­ber­keit, Ver­pfle­gung & Geträn­ke küm­mern, das zieht Auf­merk­sam­keit und ver­langt wei­te­res Personal

Grö­ße­re Räu­me gibt es natür­lich auch in der Stadt, jedoch wür­den die­se jede Kal­ku­la­ti­on spren­gen, und wir müss­ten erheb­lich teu­rer wer­den. Dies ist aber im Zei­chen einer erwart­ba­ren Rezes­si­on eher schwie­rig. Hin­zu kommt, dass die Teil­neh­me­rin­nen einen unter bis­he­ri­gen Bedin­gun­gen kal­ku­lier­ten Preis bezahlt haben.

Belüf­tung ist ein wei­te­res The­ma. Typi­sche Stadt­ho­tels sind schlecht belüft­bar oder haben Kli­ma­an­la­gen, von denen, wenn ich den Viro­lo­gen und Epi­de­mio­lo­gen Prof. Alex­an­der Keku­le rich­tig ver­stan­den habe, eini­ge das Virus zir­ku­lie­ren las­sen — ande­re (neue­re) nicht. Sol­len wir also jedes Mal ein Kli­ma­an­la­gen­zer­ti­fi­kat verlangen?

Bei Workspaces, mit denen wir in Köln und Ber­lin zusam­men­ar­bei­ten, lau­fen oft zu vie­le ande­re Per­so­nen her­um. Workspaces sind sel­ten abge­schlos­sen und nur für unse­re Grup­pe da. Hier also ein Appell: Lie­be Hotels, lie­be Workspaces ent­wi­ckelt krea­ti­ve Lösun­gen für die Coro­­na-Zeit! Die­se kann Mona­te, viel­leicht aber auch Jah­re dau­ern — machen wir uns da nichts vor.

Die Grup­pen­dy­na­mik: Hybrid trennt und ver­bin­det die vir­tu­el­le und Präsenzgruppe

Bis­her hat nie­mand je eine wis­sen­schaft­li­che Arbeit über Grup­pen­dyn­ya­mik im vir­tu­el­len Raum und in Hybrids ver­fasst… Dabei wäre das ein Rie­sen­the­ma. Das zeig­te schon unser klei­ner Aus­schnitt. Da waren „die Zoo­mies“ und „die ande­ren“. Unse­re Grup­pe besteht aus erfah­re­nen Coa­ches, Trai­nern, Füh­rungs­kräf­ten, Scrum Mas­tern… aber selbst unter dem Vor­zei­chen einer Bewusst­heit über Grup­pen­dy­na­mi­ken, kommt hier eine ganz neue Dyna­mik dazu.

Aus tech­ni­schen Grün­den konn­ten wir die Grup­pe nicht tren­nen. Ja, das wäre über Whats­app und ande­re Mee­ting­platt­for­men mög­lich, nur hät­te jeder Bruch der sta­bi­len Ver­bin­dung und ein Neu­auf­bau Zeit gekos­tet und Ner­ven. Eins haben wir gelernt: Wenn die Tech­nik sich den Vor­der­grund schiebt, kannst du Ler­nen vergessen…

Wäh­rend die ers­ten bei­de Tage gut lie­fen, trat die­ser Effekt im drit­ten auch her­vor: Eine gewis­se Genervt­heit und Ablen­kung durch die Tech­nik, die ein biss­chen hin- und her­sprang, auch von uns auf die Teil­neh­me­rin­nen. Ich, Sven­ja, war des­halb abso­lut erleich­tert mich am Nach­mit­tag des drit­ten Tages ein­mal nur und aus­schließ­lich auf das Coa­ching zu kon­zen­trie­ren, als Thors­ten den Rest der Grup­pe super­vi­dier­te. Die “Zoo­mies” hat­ten sich um 14 Uhr 30 ver­ab­schie­det — satt, aber eben auch müde.

Noch am Vor­mit­tag des drit­ten Tages hat­te ich par­al­lel die Zoom-Grup­­pe im Lap­top vor mir und eine Grup­pe vor Ort super­vi­diert. Die­ses Mul­ti­tas­king heißt aber immer auch, dass irgend­wo nicht die vol­le Auf­merk­sam­keit sein kann.

Fazit: Wir hät­ten nichts bes­ser machen können

Wenn ein Drei-Tages-Work­­shop endet und da ist das siche­re Gefühl, du hast alles gege­ben, die Dyna­mi­ken pro­duk­tiv beein­flusst und einen guten Rah­men für gemein­sa­me Ent­wick­lung geschaf­fen… dann war es ein guter, ein sehr guter Work­shop. Wenn das unter kom­plett ande­ren Vor­zei­chen geschieht als gewohnt, dann gilt das erst recht. Auch wenn wir uns die High Fives im Moment ver­knei­fen, vir­tu­ell sind sie fällig.

Men­schen sind Kon­text­we­sen. Es beein­flusst, was um sie her­um pas­siert, der grö­ße­re Kon­text und der klei­ne­re, die Situa­ti­on und die Inter­ven­ti­on… Alles mischt sich, man kann nicht mehr sagen, was Aus­lö­ser ist, Ursa­che und Wir­kung ver­schwin­den unter der Komplexität.

Der Abstand macht etwas mit uns. Die Tat­sa­che, dass wir uns nicht umar­men dür­fen erzeugt Sehn­sucht, bei eini­gen sogar Trau­er. Je mehr wir das spü­ren und arti­ku­lie­ren kön­nen, des­to gesün­der sind wir psy­chisch. Und gera­de jetzt, im Zei­chen von Home Office und vir­tu­el­ler Zusam­men­ar­beit, gilt es auch die psy­chi­sche Gesund­heit der Men­schen zu erhalten.

Es gibt Men­schen, denen fällt der Umgang mit dem vir­tu­el­len Raum leich­ter, ande­ren schwe­rer. Dar­über haben Thors­ten und ich in unse­rem aktu­el­len Video gespro­chen, auf­ge­nom­men am 1. Tag nach zehn Stun­den Arbeit. Thors­ten war da vor Ort in der Spei­cher­stadt. Also wenn wir fer­tig aus­se­hen — kein Wunder…

Man kann die­ses Phä­no­men an Kate­go­rien wie Intro­ver­si­on und Extra­ver­si­on fest­ma­chen, aber das allein ist es sicher nicht. Über­haupt lässt sich das The­ma nicht auf der indi­vi­du­el­len und abge­grenz­ten Ebe­ne der Per­sön­lich­keit den­ken. Dar­über wer­den wir unse­ren nächs­ten Arti­kel schrei­ben — über vir­tu­el­le Gruppendynamiken.

Bis dahin hält Sie unse­re Coro­­na-/Co­­vid-19-Sei­­te auf dem Lau­fen­den. Hier fas­sen wir auch zusam­men, wel­che Anfor­de­run­gen ein­zel­ne Län­der und Städ­te an Prä­senz­work­shops stellen.

Wir machen Prä­senz, Online und nun auch Hybrid. Wir kön­nen schnell reagie­ren und uns auf geän­der­te Bedin­gun­gen einstellen.

Wie es wei­ter geht

Unse­re Digi­ta­li­sie­rung als Bil­dungs­an­bie­ter und Bera­tungs­un­ter­neh­men ist soweit fort­ge­schrit­ten, dass wir die­se unter­schied­li­chen For­ma­te bedie­nen kön­nen. Aber wir blei­ben unse­rem Mot­to treu „wir bewe­gen und ent­wi­ckeln Men­schen, Teams und Orga­ni­sa­tio­nen“. Dafür braucht es eben manch­mal doch auch die Nähe, wie sie nur der direk­te Kon­takt her­stel­len kann. Unse­re “Zoo­mies” jeden­falls haben immer wie­der gesagt, wie gern sie dabei gewe­sen wären und das sie etwas vermissen.

Bei­trags­bild: svi­ri­do — shutterstock.com

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One Comment 

  1. Gugliel­mo Menon 20. August 2020 at 10:16 — Reply

    Vie­len Dank für euren klas­se Bericht. Für unse­ren Fach­ver­band DGTA suchen wir Lösun­gen für eine hybri­de Kon­fe­renz. Da kommt ein sol­cher Bericht gelegen.
    Euer Hin­weis zum The­ma Grup­pen­dy­na­mik im hybri­den Grup­pen wer­den wir sicher auf­grei­fen, so etwas inter­es­siert uns.
    Ich wün­sche euch wei­ter­hin viel Erfolg auf euren inno­va­ti­ven Wegen. 

    Herz­li­che Grüße
    Elmo Menon

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