Wie rasant die Kri­se unse­re Ent­wick­lung im digi­ta­len Raum beschleunigt

Coro­na und die Digi­ta­li­sie­rung unse­rer Online-Ange­bo­te wie Semi­na­re und Workshops

„Geht nicht.“ “Wir haben ein Peo­p­le Busi­ness“ Wir waren mit ganz vie­len Mind­fucks unter­wegs. Jetzt haben wir die ers­ten drei Tage kom­plett remo­te hin­ter uns. Und es war viel bes­ser als wir dach­ten. Eine stei­le Lern­kur­ve für Thors­ten Vis­bal und mich. Wir berichten.

Wir hat­ten kei­ne Chan­ce: Ent­we­der alles ver­schie­ben und absa­gen oder auf Online-Kur­­se umstel­len. Das Virus sitzt uns im Nacken, in jeder Bezie­hung. Es ist läs­tig, gefähr­lich. Man kann sich tot­stel­len und abwar­ten. Doch wir sind Unter­neh­mer. Wir haben  Mit­ar­bei­te­rin­nen, denen wir einen Arbeits­platz sichern wol­len. Ein von uns aus­ge­bil­de­tes Trai­­ner- und Bera­ter­team, das wir hal­ten möch­ten. Und vor allem auch Kun­din­nen, die wir nicht im Regen ste­hen las­sen wollen.

Vor­her war „digi­tal“ ein Rand­the­ma. Zwar frag­ten Fir­men regel­mä­ßig nach Lear­­ning-Nud­­gets und Blen­­ded-Lear­­ning-Ange­­bo­­ten, doch die Mit­ar­bei­te­rin­nen hat­ten dar­an kaum ein Inter­es­se. Die Anfra­gen waren fast immer rein kostengetrieben.

Digi­ta­li­sie­rung jetzt, sofort

Als der schwar­ze Schwan sei­ne Flü­gel hob, gab es nur eine Chan­ce: Digi­ta­li­sie­rung jetzt. Wir ent­schie­den, neben Coa­ching und Super­vi­si­on auch offe­ne und geschlos­se­ne Work­shops, Semi­na­re und Aus­bil­dun­gen online statt­fin­den zu las­sen. Wäh­rend die Unter­neh­men sich bis auf weni­ge noch ver­hal­ten zeig­ten, hing das offe­ne Ange­bot vor allem an einer Fra­ge: Wür­den die Kun­din­nen die Umstel­lung anneh­men? Es gibt die recht­li­che Mög­lich­keit einer Ver­trags­an­pas­sung aus drin­gen­den Grün­den. Aber kein Corona-Virus-Gesetz.

Über­wäl­ti­gen­de Zustimmung

Es funk­tio­nier­te. Die über­wäl­ti­gen­de Mehr­zahl der bis­her gebuch­ten Teil­neh­me­rin­nen akzep­tier­te die Vor­ge­hens­wei­se. Unse­re Mit­ar­bei­te­rin­nen muss­ten teils Über­zeu­gungs­ar­beit leis­ten, doch es war viel weni­ger als wir gedacht hat­ten. Oft war es mehr psy­cho­lo­gi­sche Zuspra­che, Mut­ma­chen, es doch digi­tal zu pro­bie­ren, sich einzulassen.

Und so konn­ten wir unser Modul 3 mit der Aus­bil­dungs­grup­pe 8 von Team­works­PLUS vom 19.3.–21.3 online star­ten. Das wird in unse­re Unter­neh­mens­ge­schich­te ein­ge­hen. War anfangs noch eine Teil­lö­sung geplant, bei der eini­ge vor Ort sein wür­den und ande­re zuge­schal­tet, mach­te der Ham­bur­ger Senat am 15.3.2020 die­se Hybrid-Lösung unmög­lich (hier aktu­el­le Coro­­na-Infor­­ma­­tio­­nen). Also gehen wir ganz online, ent­schie­den wir.

Wir fan­gen nicht bei Null an, aber wir müs­sen jetzt schnel­ler sein 

Wir fan­gen nicht bei null an. Schon vor mehr als 20 Jah­ren war ich, Sven­ja, als Tuto­rin bei den ers­ten Online-Aka­­de­­mi­en tätig. Damals habe ich Mar­ke­ting gelehrt und Semi­nar­ar­bei­ten kor­ri­giert. Das war alles noch sehr altbacken.

Ich habe eines der ers­ten Blen­­ded-Lear­­ning-Zer­­ti­­fi­­ka­­te erwor­ben, 2001 – doch ich habe nichts gelernt, was man heu­te braucht. Doch vie­le Aka­de­mien, Uni­ver­si­tä­ten und Fach­hoch­schu­len haben sich aus dem „digi­ta­li­sier­te Bücher“-Zustand nie her­aus ent­wi­ckelt. Die meis­ten Fern­hoch­schu­len ver­schi­cken immer noch Bücher- und Heftpakete.

Das The­ma kam nie so recht ins Rol­len. Erst die Khan-Uni­­ver­­­si­­tät und eini­ge ande­re Start­ups brach­ten wirk­lich neue Impulse.

Kurz-Web­i­na­­re zum Kennenlernen

Wir haben von Anfang an auf kos­ten­lo­se Kurz­web­i­na­re gesetzt. Unse­re Web­i­na­re sind sehr gut besucht, inzwi­schen schaf­fen wir die maxi­mal mög­li­che Zahl von 100 Teilnehmern.

Das ist aber eine ganz ande­re Form als in einem Online-Work­­shop oder Online-Semi­­nar. Wir müs­sen ler­nen: Es gibt sehr vie­le For­men und Mög­lich­kei­ten der­zeit im Netz, auch tech­ni­scher Art. Wert­voll jetzt, dass wir auf alle mög­li­chen Social-Media-Accounts gesetzt haben, etwa XING-Insi­­der, Twit­ter, Insta­gramm und Linkedin.

Unse­re Web­i­na­re lau­fen auf unse­rer Platt­form bei Edu­dip. Dies ermög­licht aber nicht den Work­­shop-Cha­rak­­ter den wir für die Aus­bil­dun­gen und Semi­na­re brau­chen. Es ist ein­fach ein ande­res Format.

Online-Work­­shops sind nicht das, was wir als Web­i­nar kennen

Und hier ist dann auch der Denk­feh­ler: Bei Remo­te und Online-Ler­­nen den­ken alle an Vide­os, viel­leicht gepaart mit Down­­load-Doku­­men­­ten. Man hat Dis­kus­si­ons­fo­ren im Kopf oder Bera­tungs­chats. Vor allem aber denkt man an maxi­ma­le Stan­dar­di­sie­rung, an Effizienz.

Genau das bie­ten moder­ne Online-Work­­shops nicht.

Der Auf­wand für Online-Work­­shops ist größer

Sie sind eher auf­wän­di­ger als Live-Ver­­an­stal­­tun­­gen. Es ist kaum mach­bar mit nur einem Mode­ra­tor, auch nicht bei unse­ren übli­chen 12er-Gruppen.

Man braucht drin­gend eine tech­ni­sche Mode­ra­ti­on. Bei der Arbeit in meh­re­ren Räu­men, so genann­ten Brea­­kout-Ses­­si­ons, sogar meh­re­re Mode­ra­to­ren, und je nach Kon­zept auch Coa­ches. Leu­te also, die etwas auf­fan­gen kön­nen, was in den Klein­grup­pen ent­steht. Die struk­tu­rie­ren, klä­ren, hel­fen, aber auch chal­len­gen. Somit sind Online-Work­­shops kei­nes­wegs güns­ti­ger, eher im Gegen­teil. Den Auf­wand stel­le ich mir mit wach­sen­der Zahl anspruchs­vol­ler vor, aber die Online-Open Space-Erfah­rung haben wir noch nicht.

Kei­ne Trai­ner, son­dern Raumgeber

Sicher las­sen sich unter­schied­li­che Niveaus errei­chen. Die hän­gen weni­ger an der Tech­nik als an einem guten Zusam­men­spiel der Mode­ra­to­ren. Das Gan­ze ist Team­ar­beit und ent­spricht somit über­haupt nicht dem klas­si­schen Trai­­ner-Kon­­­zept, bei dem ein Allein­un­ter­hal­ter die ande­ren „moti­viert“.

Im Gegen­teil, es gilt viel­mehr, Ler­nen zu ermög­li­chen und das braucht Selbst­or­ga­ni­sa­ti­on. Die Mode­ra­to­ren sind kei­ne Stars im Mit­tel­punkt, son­dern Raum­ge­ber im Back­ground. Die­ser Trend zeich­net sich schon län­ger ab, wider­spricht aber den Trai­nings­rea­li­tä­ten der letz­ten Jahre.

Selbst­or­ga­ni­sa­ti­on ist nun Konzept

Schon immer haben wir Grup­pen in die Ver­ant­wor­tung genom­men. In unse­ren Semi­na­ren und Work­shops übten wir Selbst­or­ga­ni­sa­ti­on. Doch geklappt hat das nicht immer. Zu sehr war die Rol­le des Semi­nar­lei­ters eben auch die des Struk­tur­ge­bers, des Raum­schlie­ßers, des Initia­tors. Grup­pen­dy­na­mi­ken zulas­sen – ja, aber nur bis zu einem bestimm­ten Grad, dann gin­gen auch schon wie­der wir in die Füh­rung. Weil die ande­ren es erwar­tet haben, und weil wir es auch so gewohnt sind. Eine wech­sel­sei­ti­ge Ver­stär­kung und Veränderungsverhinderung.

Füh­rung wird sich jetzt ganz anders entwickeln

Mit Coro­na und der Not­wen­dig­keit der Selbst­or­ga­ni­sa­ti­on und Team­ar­beit online in brei­ten Schich­ten, wird sich Füh­rung viel schnel­ler so ent­wi­ckeln, wie wir es ja lan­ge schon vor­her­ge­se­hen haben:

  1. als kla­re und stra­te­gi­sche Füh­rung, die in Unsi­cher­heit ent­schei­dungs­fä­hig ist,
  2. als ver­teil­te Füh­rung, die in klei­nen selbst­or­ga­ni­sier­ten Ein­hei­ten die Men­schen zusammenhält.

Das ist das was ich in mei­nem Buch „Post­agi­les Füh­ren“ beschrie­ben habe – Wochen vor Coro­na (hier vorbestellbar).

Mit­ar­bei­te­rin­nen sind gefordert

Die­se Woche haben wir auch einen ein­dring­li­chen Appell an unser Team gerich­tet: Wir wer­den eure Ent­schei­dun­gen nicht mehr alle absi­chern kön­nen, wir kön­nen nur die Stra­te­gie vor­ge­ben. Ihr müsst jetzt abwägen.

Denn mit Coro­na wird Agi­li­tät zu einer orga­ni­sa­tio­na­len Not­wen­dig­keit: Die weit über­wie­gen­de Zahl der Tätig­kei­ten in nicht-sys­­te­m­­re­­le­­van­­ten Berei­chen beru­hen auf Abstim­mung und hän­gen von gemein­sa­men Ergeb­nis­sen ab.

Das geht nicht ohne Ver­ant­wor­tungs­über­nah­me, Selbst­ver­pflich­tung und den unbe­ding­ten Wil­len, per­sön­lich zu wach­sen.  Da ist nie­mand, der einem Lösun­gen vor­kaut. Nie­mand der sagt, was genau zu machen ist. Ein­fach kal­tes Was­ser und der Hin­weis auf eine Rich­tung, in die man sprin­gen soll. Eine Rich­tung, die sich jeder­zeit mit der Fak­ten­la­ge ändern kann. Das sind Ver­hal­tens­wei­sen, die nicht geübt sind und die vie­len enorm schwer fallen.

Unse­re Situa­ti­on bei Team­works: Hold

Fas alle unse­re gro­ßen Kun­den für Inhouse-Work­­shops haben sich ins 3. oder 4. Quar­tal ver­ab­schie­det. Aus­nah­men gibt es bei Phar­ma, Medi­zin und Telekommunikation/IT. Es ist weit­ge­hend „hold“ angesagt.

Nie­mand weiß, ob sich die Welt bis zum Herbst nicht radi­kal ver­än­dert hat. Wenn das Inter­net es aus­hält, wird die Digi­ta­li­sie­rung dann auf einem ande­ren Stand sein. Die glo­ba­le Welt könn­te bis dahin eine loka­le gewor­den sein. Die VUCA-Welt ist jetzt spä­tes­tens bei allen ange­kom­men. Und dass „agil“ kei­ne Metho­den beschreibt, son­dern die Ver­hal­tens­wei­sen klei­ner Ein­hei­ten, wird sich über­all gezeigt haben.

Klar gewor­den muss auch sein, dass es eben nicht mehr nur um die Kun­den geht, son­dern um uns als Gesell­schaft, ja Welt.

Unse­re Zukunft: Es geht nur digital

Drei Tage haben wir remo­te gear­bei­tet, im ganz nor­ma­len Semi­nar­plan mit 8‑S­tun­­den-Rhyth­­mus. Es war das drit­te Modul unse­rer Aus­bil­dungs­grup­pe 8 von TeamworksPLUS.

Es fol­gen ab Mon­tag fünf wei­te­re Tage: Agi­les Mind­set und Coa­ching haben wir in Tag- und Nacht­ar­beit eben­so digi­ta­li­siert wie Agi­ler Füh­ren. Unse­re Trai­ne­rin­nen haben sich in einem rie­si­gen Kraft­akt immer wei­ter ein­ge­ar­bei­tet, denn wir sind in der glück­li­chen Lage schon immer rela­tiv vie­le digi­ta­le Aspek­te inte­griert zu haben. Unse­ren Online-Cam­­pus hat­ten wir schon vor Coro­na auf den Weg gebracht. Der lie­fert jetzt eine gute und fle­xi­ble Basis für die Arbeit in den digi­ta­len Räu­men, der­zeit vor allem bei Zoom und Mural.

Unse­re Erfah­rung: Die ers­ten drei Tage Remote

Am ers­ten Tag waren Thors­ten und ich völ­lig fer­tig. Das hat­te vor allem drei Gründe:

  1. Die Unsi­cher­heit bei der Bedie­nung von Zoom und vor allem Mural sowie das Swit­chen zwi­schen den ver­schie­de­nen Lösungen.
  2. Die Unsi­cher­heit der Teil­neh­me­rin­nen, die oft auch nicht genau wuss­ten, wo sie kli­cken soll­ten, trotz tol­len Video-Intros von Melissa.
  3. Die didak­ti­sche Umstel­lung: Online muss man anders arbeiten.

Die Unsi­cher­heit war schnell ver­pflo­gen, am 2. Tag saßen wir ent­spannt vorm PC und Mac. Am 3. Tag muss­te Melis­sa nicht mehr im Nach­bar­raum sein (wir haben zwei Eta­gen mit 4 Büro­räu­men, kön­nen also Nähe ver­mei­den ;-)), son­dern konn­te von zuhau­se arbei­ten, auch die Teil­neh­me­rin­nen hat­ten sich ein­ge­ar­bei­tet. Sogar die sonst übli­cher­wei­se von uns mode­rier­te Retro­spek­ti­ve der drei Tage über­lie­ßen wir einer Teilnehmerin.

Retrospektive mit MuralDas Ergeb­nis seht ihr im Bild. Der „Stop“-Input bezog sich auf den ers­ten Tag, in dem wir noch ca. 30 Minu­ten klas­si­schen Fron­tal­im­puls gege­ben hat­ten, weil nicht alle die Unter­la­gen gele­sen hatten.

Am zwei­ten haben wir den Theo­rie­im­puls schon ganz anders auf­be­rei­tet, durch direk­te Ein­bin­dung. Und am drit­ten haben wir die Teil­neh­me­rin­nen ver­mehrt selbst in die Mode­ra­ti­ons­rol­le gebracht. Direkt nach dem Online-Work­­shop haben Thors­ten und ich die­ses Video mit Zoom aufgenommen.

Fazit: Es geht, und zwar sehr gut!

Alles, was off­line funk­tio­niert geht auch online – nur muss man dazu erst mal Ideen ent­wi­ckeln und aus sei­nem bis­he­ri­gen Ver­hal­ten tre­ten. Bei Rol­len­spie­len etwa kann ein Mode­ra­tor den Üben­den per Chat coachen.

Wie setzt man etwas das Lea­­der­­ship-Level-Game um, das ich für Agi­ler Füh­ren ent­wi­ckelt habe? Durch die guten Impul­se aus der Grup­pe haben wir dafür inzwi­schen Ideen.

Wie geht man mit schwie­ri­gen Situa­tio­nen um? Ein in Media­ti­on oder sys­te­mi­schen Coa­ching aus­ge­bil­de­ter Coach im Raum ist bei kri­ti­schen The­men nötig – und die wer­den jetzt mal deut­lich zuneh­men. Da sind Men­schen, die vor Ort mit exis­ten­zi­el­len The­men zu tun haben und ganz anders gefor­dert sind. Eine unse­rer Teil­neh­me­rin­nen war aus Paris zuge­schal­tet. Emo­tio­nen haben auch online Raum. Doch wie nimmt man Men­schen vir­tu­ell in den Arm? Selbst dafür gibt es Lösun­gen, auch wenn der vir­tu­al hug dem wirk­li­chen ver­mut­lich immer nachhängt.

Kei­ne Kostenersparnis

Wie anfangs beschrie­ben waren fast alle bis­he­ri­gen Ele­ar­­ning-Anfra­­gen von Kon­zer­nen kos­ten­ge­trie­ben. Preis­wer­ter wer­den Semi­na­re und Work­shops bei die­ser indi­vi­du­el­len Lern­wei­se unse­rer Erfah­rung nach nicht. Man braucht mehr Per­so­nen, die Vor­be­rei­tung kos­tet mehr Zeit und Per­so­nal, wobei das teil­wei­se ein ein­ma­li­ger Auf­wand bleibt.

Der kon­zep­tio­nel­le Anspruch ist grö­ßer. Da mehr Krea­ti­vi­tät gefor­dert ist und die­se sich mit Wis­sen über tech­ni­sche Mög­lich­kei­ten ver­zah­nen muss, braucht man schließ­lich auch mehr Exper­ti­se und mehr Teamarbeit.

Neu Ler­nen auf allen Ebenen

Gleich­zei­tig ist Füh­rung über eine gute Struk­tu­rie­rung und die För­de­rung von Ver­ant­wor­tungs­über­nah­me noch mal wich­ti­ger geworden.

Der Mode­ra­tor muss Eigen­schutz und Scham selbst über­wun­den haben – ein Lea­der­ship­le­vel, das etwa dem Kata­lys­ten oder Co-Kre­a­­tor ent­spricht (hier mehr). Oder auch dem Mul­ti­pli­er im Modell von Liz Wise­man. Tat­sa­che, dass dies oft eben nicht die Leu­te sind, die aktu­ell Füh­rungs­po­si­tio­nen inne habe.

Viel­leicht, ganz sicher sogar, bringt die Kri­se dann doch Men­schen zum Wach­sen und Blü­hen, von denen man es nie glaub­te. Denn eins ist klar: Per­sön­­lich­keits- und Team­ent­wick­lung geht in der Kri­se sehr viel schnel­ler, Füh­rungs­qua­li­tät zeigt sich sofort. Und es machen sich auch schnel­ler die bemerk­bar, die vor­an­ge­hen wol­len und kön­nen. Was an der Stel­le exakt das Glei­che ist. Aber das muss man auch erst mal verstehen.

Unse­re neu­en Online-Ange­­bo­­te fin­den Sie hier. Von unse­ren bis­he­ri­gen Aus­­­bil­­dungs- und Semi­nar­an­ge­bo­ten sind Team­works­PLUS, Agi­les Min­dest und Coa­ching und Agi­ler Füh­ren bereits online über­setzt. Alle ande­ren wer­den fol­gen. Inzwi­schen glau­ben wir, dass das auch bei einem Übungs­for­mat wie Team­coa­ching kom­pakt sehr gut mög­lich ist.

Bei­trags­fo­to: By Fin­kes — Shutterstock

 

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